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Brustvergrößerung, Brustverkleinerung, Bruststraffung, Brustwarzenkorrektur, Gynäkomastie in Bad Neuenahr, Bonn

Bruststraffung

So wie die Zeit einen Körper prägt, verändern sich Größe und Form der Brust ein Leben lang. Der natürliche Alterungsprozess der Haut oder aber eine Bindegewebsschwäche können mit fortschreitendem Alter zu hängenden, schlaffen Brüsten führen. Auch Gewichtsschwankungen sowie Schwangerschaft und Stillzeit haben nicht selten eine Überdehnung der Haut zur Folge und lassen das Drüsen- und Fettgewebe schrumpfen, so dass sich das Brustvolumen entsprechend reduziert. Mit einer Bruststraffung lässt sich dieser Entwicklung entgegenwirken. Um die natürliche Form der Brust zu bewahren, kann eine Straffung des Hautmantels in Kombination mit der Versetzung des Warzenhofes durchgeführt werden. Der Eingriff bietet eine effektive Lösung um hängende Brüste wieder in Form zu bringen, verhilft Ihnen zu einem selbstbewussten Auftreten und einem neuen, zufriedeneren Lebensgefühl.

Je nach Befund stehen unterschiedliche Techniken zur Auswahl. Bei geringer Erschlaffung des Brustdrüsengewebes kann ein Schnitt um den Warzenhof (sog. periareoläre Straffung) ausreichend sein. Bei deutlich ausgeprägteren Befunden kann zusätzlich ein senkrechter Schnitt (I-Technik) bzw. ein Schnitt in der Unterbrustfalte (T-Technik) erforderlich werden. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, hat es in jedem Fall höchste Priorität, eine narbenarme und maximal schonende Behandlungsmethode anzuwenden, die speziell auf Ihre Bedürfnisse und Vorstellungen zugeschnitten ist.

Die neuen Brüste sollen selbstverständlich nicht nur Ihren Erwartungen entsprechen, sondern auch zur Konstitution des Körpers passen und Ihr Erscheinungsbild ergänzen. Sollten Sie zusätzlich mehr Brustvolumen wünschen, so kann diese Operation auch mit einer Vergrößerung der Brust durch Einlage eines Silikongelimplantates kombiniert werden.

Nach dem ca. zwei- bis dreistündigen Eingriff, der in Vollnarkose durchgeführt wird, ist für einen Zeitraum von 6 Wochen ein Spezial-BH zu tragen. Die eingelegten Drainageschläuche können in der Regel nach ein bis zwei Tagen entfernt werden. Der Fadenzug erfolgt nach zwei Wochen. Je nach beruflicher Tätigkeit ist von einer Ausfallzeit von ein bis zwei Wochen auszugehen. Auf sportliche Aktivitäten sowie das Heben und Tragen schwerer Lasten sollten Sie für 6 Wochen verzichten.

Um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten, ist es in unserem vorbereitenden Gespräch von besonderer Bedeutung, dass Sie Ihre Wünsche genau definieren können. Es ist für mich wichtig zu verstehen, wo Ihre Prioritäten liegen um einschätzen zu können, ob und inwieweit Ihre Vorstellungen realisierbar sind. In einer Beratung von Frau zu Frau werden wir alle Möglichkeiten besprechen und eine "maßgeschneiderte" Lösung für Ihr persönliches Anliegen finden.



Dr. med. Peggy Wong, Ärztin für
Plastische und Ästhetische Chirurgie

ist Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Dr. med. Peggy Wong, Ärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (ehem. VDPC)

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V.

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V.


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