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Brustvergrößerung, Brustverkleinerung, Bruststraffung, Brustwarzenkorrektur, Gynäkomastie in Bad Neuenahr, Bonn

Brustverkleinerung

Der Wunsch nach einer ansprechenden, wohlgeformten und zur Körperform passenden Brust ist für mich als Frau mehr als verständlich, gilt sie doch gemeinhin als Attribut der Weiblichkeit und Schönheit.

Sehr große Brüste sind nicht ausschließlich erblich bedingt. Gewichtszunahme oder hormonelle Veränderungen durch Schwangerschaft, Stillzeit und Wechseljahre verursachen häufig auch ein Größenwachstum der Brust. Das Gewicht großer Brüste wird dabei nicht selten zur Ursache von Beschwerden verschiedener Art. Rückenprobleme, Schmerzen im Schultergürtel- und Nackenbereich sowie Brust- und Kopfschmerzen können für Betroffene eine erhebliche physische und psychische Belastung darstellen und lassen sich oft auch durch krankengymnastisches Training nicht therapieren. Zudem bedingt die große Brust Hautprobleme im Bereich der Unterbrustfalte und eine reduzierte Sportfähigkeit, da sie bei bestimmten Bewegungsabläufen stören und sogar behindern kann. Solcherlei Einschränkungen bestimmen und erschweren den Alltag oft entscheidend und nehmen Einfluss auf Körpergefühl und Selbstbewusstsein.

Die Verkleinerung der Brüste, eine sog. Mammareduktionsplastik, kann betroffenen Frauen zu einem neuen, zufriedeneren Lebensgefühl verhelfen. Je nach Größe und Ausprägung der Brüste kommen unterschiedliche Techniken zur Anwendung. Ziel ist in jedem Fall die Reduzierung des Brustdrüsengewebes und Hautmantels, eine Verkleinerung des gedehntes Warzenhofes und dessen Versetzung nach oben, so dass eine kleinere, weniger schwere und feste Brust entsteht. Die neuen Brüste sollen den Erwartungen der Patientin entsprechen und sich der Konstitution des Körpers optimal anpassen.

Nach dem ca. drei- bis vierstündigen Eingriff, der in Vollnarkose durchgeführt wird, ist ein Spezial-BH notwendig, der insgesamt 6 Wochen getragen werden muss. Die eingelegten Drainageschläuche werden in der Regel nach ein bis zwei Tagen entfernt. Die Fäden können nach zwei Wochen gezogen werden. Je nach beruflicher Tätigkeit ist mit einer Ausfallzeit von ein bis zwei Wochen zu rechnen. Auf sportliche Aktivitäten sowie das Heben und Tragen schwerer Lasten sollten Sie für 6 Wochen verzichten. Das endgültige Behandlungsergebnis stellt sich erst nach etwa sechs Monaten ein.

Um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten, ist es in unserem vorbereitenden Gespräch von besonderer Bedeutung, dass Sie Ihre Wünsche genau definieren können. Es ist für mich wichtig zu verstehen, wo Ihre Erwartungen und Bedürfnisse liegen, um einschätzen zu können, ob und inwieweit diese Vorstellungen realisierbar sind. In einer Beratung von Frau zu Frau werden wir alle Möglichkeiten besprechen und eine optimale "maßgeschneiderte" Lösung für Ihr persönliches Anliegen finden.



Dr. med. Peggy Wong, Ärztin für
Plastische und Ästhetische Chirurgie

ist Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Dr. med. Peggy Wong, Ärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (ehem. VDPC)

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V.

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V.


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